Nellys Verrine

Nellys Verrine

Nellys Verrine

Deine Speisen edel und exklusiv servieren? Das kannst Du mit diesen schönen kleinen nützlichen Gläsern, die bei uns in Frankreich auch Verrine genannt werden. Dafür kannst Du jede Art von Gläser nehmen. Natürlich dürfen sie nicht zu groß sein. Ein Bierkrug würde in dem Fall nicht passen 😉

Unter einer Verrine wird einerseits ein meist aus Glas gefertigtes Gefäß verstanden, das zur Präsentation einer Speise dient und andererseits die in diesem Gefäß enthaltenen kulinarischen Zubereitungen, also die Speise selbst, die mittels eines Kaffeelöffels verzehrt werden. Zum ersten Mal Mitte der Neunziger Jahren für Gebäck verwendet, etablierte sich die Verrine schnell für eine ganze Reihe von Gerichten, von Apéritif bis hin zu Vorspeisen und zum Abendessen, von süßen bis herzhaften, von den einfachsten bis zu den einfallsreichsten Zubereitungen, in einer originellen Mischung aus Aromen, Farben und Texturen.

Mit Verrines kannst Du Deine Lieblingsspeisen attraktiv in Szene setzen. Ob salzig oder süß, lass Deiner Kreativität und kulinarische Phantasie einfach freien Lauf.

Salzige Verrines öffnen als Aperitif oder Vorspeise den Appetit mit Raffinesse und Delikatesse. Spiele mit den Texturen, indem Du verschiedene Zutatenschichten in die Verrines legst: gewürfeltes oder geraspeltes Gemüse, Nusspastete, Saatenpaste, Crumbles.

Süße Verrines sind ein wunderbarer Abschluss und lassen beim Nachtisch die Herzen höher schlagen.  Die Desserts sind leicht und schnell herzustellen und können größtenteils am Vortag zubereitet werden. Ob Obst, geschnitten oder als Püree, Joghurt, Crumbles, Schokoladenmousse, Superfoods… auch hier kannst Du Deine Gäste mit viel Raffinesse überraschen.


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Nelly Verrine
Menüart Vorspeise
Küchenstil Italian
Portionen
0,2 l Gläser
Zutaten
Menüart Vorspeise
Küchenstil Italian
Portionen
0,2 l Gläser
Zutaten
Anleitungen
  1. Die jeweiligen Zutaten der einzelnen Schichten in einen kleinen Mixer füllen und mixen bis alles glatt ist.
  2. Ein kleines Glas (französisch: „Verrine“) mit einer jeweils ein Zentimeter dicken Schicht der Paste 1. bis 4. vorsichtig befüllen.
  3. Die empfohlene Reihenfolge (von unten nach oben): 1. Schicht - Tapenade; 2. Schicht - Cashew-Käse; 3. Schicht - Tomatenpaste; 4. Schicht - Basilikum-Pesto.
  4. Die „Verrine“ kann sofort und ohne vorherige Kühlung als Vorspeise mit Crackern serviert werden.
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Rohköstliche Chilisuppe

Rohköstliche Chilisuppe

Rohköstliche Chilisuppe

Hot & spicy wird es heute an diesem 2. Advent mit meiner Chilisuppe. Wenn es draußen ungemütlich stürmt und regnet, ist es Zeit für eine scharfe Suppe, die, durch ihre wunderschön leuchtende Farbe, Wärme und Sonne in Dein Herz bringt.

Ich wünsche Dir einen guten Appétit und einen schönen Advent.

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Chilisuppe
Menüart Suppe
Küchenstil Asiatisch
Vorbereitung 10 Minuten
Portionen
Menüart Suppe
Küchenstil Asiatisch
Vorbereitung 10 Minuten
Portionen
Anleitungen
  1. Getrocknete Tomaten eine Stunde in Wasser einweichen.
  2. Die frischen Tomaten vierteln und mit einer halben Avocado, den eingeweichten Tomaten, Knoblauch und 3 Zweige Koriander mit einer Tasse Wasser in den Mixer geben. Anschließend cremig rühren und ggf. mit zusätzlichem Wasser etwas auflockern.
  3. Alle Gewürze in den Mixer hinzufügen und kurz aufmischen. Suppe in eine Suppenterrine geben.
  4. Rote Paprika und Frühlingszwiebel klein schneiden und mit dem Olivenöl und dem Limettensaft in die Suppe geben. Die Ananas in kleine Würfel schneiden und ebenfalls zu der Suppe geben. Gegebenenfalls die restliche halbe Avocado in Würfel schneiden und dazu geben
  5. Diese schmackhafte Suppe wird mit Korianderblätter und frisch gemahlenem Pfeffer dekoriert. Eventuell können Chilifäden auch verwendet werden.
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Rohköstlicher WeihnachtsbROHten

Rohköstlicher WeihnachtsbROHten

Ich möchte Dir mit meiner Advent-Rezeptserie die Gelegenheit geben, ein festliches Menü für Dich und Deinen Lieben vorzubereiten. Alles pflanzlich und rohköstlich.

Das erste Rezept meiner Serie ist das Hauptgericht, das traditionsgemäß an Weihnachten serviert wird.

An den Festtagen einen köstlichen Weihnachtsbraten auftischen, geht auch tierleidfrei und sogar rohköstlich. Es bedarf etwas Vorbereitungszeit aber es gibt nichts Schöneres als der Familie zu Weihnachten ein festliches Mahl  zu kredenzen.

Viele der verwendeten Produkten findest Du im Online-Shop.


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WeihnachtsbROHten
Menüart Hauptspeise
Küchenstil Deftige Küche
Portionen
Menüart Hauptspeise
Küchenstil Deftige Küche
Portionen
Anleitungen
"BROHten"
  1. Sonnenblumenkerne, Walnüsse und Mandeln zusammen 2 Stunden in Wasser einweichen. Getrocknete Tomaten ebenfalls 2 Stunden einweichen.
  2. Stangensellerie putzen, von den Fäden befreien und in kleine Stücke schneiden. Karotte ebenfalls putzen und klein schneiden.
  3. Zwiebel und Knoblauch schälen und würfeln, rote Paprika waschen und in kleine Stücke schneiden. Egerlinge putzen und vierteln.
  4. Sonnenblumenkerne, Walnüsse und Mandeln in die Küchenmaschine geben, grob hacken, anschließend zur Seite stellen. Danach werden Stangensellerie, Karotte, Zwiebel, Knoblauch und die Paprika ebenfalls in der Küchenmaschine gegeben und weiter zerkleinert.
  5. Zum Schluss kommen die Egerlinge und die Petersilie zusammen mit den Gewürzen und dem Olivenöl ebenfalls dazu und werden gehackt bis eine feste Masse entsteht.
  6. Nuss/Saatenmischung zu der Gemüsemischung sowie die Flohsamenschalen in eine Schüssel geben und mit den Händen gut durchmengen.
  7. Die fertige Masse auf eine Platte verteilen und ein Braten formen (ähnlich wie ein Kastenbrot). 8 Stunden im Dörrgerät bei 42°C dörren
Tomatensauce
  1. Alle Zutaten für die Tomatensauce in den Mixer geben und zu einer cremigen Sauce pürieren. Beiseite stellen.
Fertigstellen des "bRohtens"
  1. Nach 8 Stunden Dörrzeit des "bRohtens" kommt eine dicke Schicht Tomatensauce darauf und das Ganze weitere 2 Stunden dörren. Anschließend mit gehackter Petersilie dekorieren und lauwarm servieren.
Rezept Hinweise

Tipp für die Tomatensauce: Damit die Sauce nicht zu wässrig ist und eine festere Konsistenz bekommt, kann sie in ein Sieb zum Abtropfen gegeben werden (nicht fest drücken). Anschließend auf den Braten verteilen.

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