Kürzlich habe ich spontan ein Pastinaken-Kürbispüree Rezept entwickelt, das auf Anhieb allen geschmeckt hat und das möchte ich dir nicht vorenthalten. Ich versuche meine Rezepte mit so wenig Aufwand und so wenig Zutaten wie möglich zu entwickeln. Für dieses Rezept benötigst du einen Hochleistungsmixer.
Mit der Entdeckung der Kartoffel ist die aromatische Pastinake in Vergessenheit geraten. Seit ein paar Jahren wieder in Trend ist dieses würzige Gemüse ein gesunder Sattmacher. Pastinaken sind leicht bekömmlich und enthalten viele Nährstoffe wie B-Vitamine, Vitamin C, Magnesium und Kalzium.
Der Baobab-Baum, auch als Affenbrotbaum bekannt gehört weltweit zu den größten Bäumen Afrikas. Er kann bis zu 25 Meter hoch wachsen und bis zu Tausende von Jahren alt werden. Der dicke Stamm speichert Wasser während der Regenmonate und versorgt gleichzeitig mit dem gespeicherten Wasser in den trockenen Monaten, die Früchte des Baumes.
Als “Baum des Lebens” bekannt, werden alle Bestandsteile in der Herstellung von Kosmetik, Kleidung, Seifen, Gewürze oder Medikament. Die Frucht erinnert im Geschmack an eine Grapefruit. Sie ist sehr reich an Vitamin C und wirkt als Antioxidans. Somit werden im Körper die Zellen vor Schäden durch freie Radikale geschützt. Es unterstützt auch die Aufnahme des blutbildenden Eisens aus der Nahrung und ist für eine Reihe wichtiger Körperfunktionen zuständig.
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Kochzeit | 0 Minuten |
Portionen |
Portionen
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- 4 große Pastinaken geschält und in grobe Stücke geschnitten
- 1 kleiner Hokkaido-Kürbis entkernt und in grobe Stücke geschnitten
- 1 Cup Cashewkerne
- min 1 Cup Wasser vorsichtig dosieren – am besten mit 1 Tasse anfangen
- 1 TL Hefeflocken optional
- 2 EL Sesamöl
- 1 TL Muskatnuss
- 1 TL Zwiebelpulver oder eine Schalotte
- 1/2 TL Salz
- 1/2 TL Pfeffer
- 1 EL Baobabpulver
Zutaten
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- Alles in den Mixer geben (ausser dem Baobabpulver) und zu Püree mixen. Die Masse soll sehr cremig werden.
- Anschließend das Baobabpulver dazu geben und kurz mixen. Das Baobabpulver sorgt dafür, dass das Püree nicht wässert.
Ich habe das Püree mit einer Wirsingpfanne serviert. Du kannst zum Beispiel dazu auch marinierte Champignons kredenzen.
Dazu brauchst du nur die Champignons in Scheiben schneiden und sie in einer Marinade aus Coconut Amino und Trüffelöl einlegen.
Die marinierten Champignons sind nach einer halben Stunde im “Trüffelbad” servierbereit.
Noch besser schmecken sie aber, wenn du sie noch etwa eine Stunde im Dehydrator erwärmst.
Die Zutaten für das Rezept findest Du hier:
"Ein Rezept ist eine Geschichte, die mit einem guten Essen endet."