Waldspaziergang gegen Depressionen mit Tanja Kaiser von www.tanja-kaiser.com
Hallo, mein Name ist Tanja Kaiser.
Ich habe schon immer das Glück gesucht.
Manchmal fand ich kleine Stücke Glück. Manchmal ging ich weinend ins Bett.
Das ist „zum Glück“ Vergangenheit. Denn es kam mein magischer Moment!
Jemand schenkte mir ein Buch und ich ließ mich inspirieren.
Danach hab ich viel geändert.
Heute arbeite ich selbständig. Als Reiseleiterin ins Glück.
Ich zeige Dir meine Geheimnisse, wie man Glück selber machen kann.
Ein Geheimnis findest du im Blog-Beitrag.
(Anm. von Nelly: Tanja hat mich eingeladen, bei ihrem Online-Glückskongress zu sprechen, der vom 10. bis 20. August stattfindet. Ich werde Dich rechtzeitig informieren).
Waldspaziergang gegen Depressionen
Ein Waldspaziergang ist gut gegen Depressionen. Das melden japanische Ärzte. Es werden weniger Anti-Depressiva verordnet, dafür mehr Aktivitäten in Feld und Flur. Schon eine einfache Runde durch ein paar Bäume hat positive Auswirkungen. Besonders Laubwälder sollen sich stimmungserhellend auf den betrübten Geist auswirken.
Das hat natürlich mit der guten Luft zu tun, die Wälder produzieren; mit der Einsamkeit, die man finden kann und mit der grünen Farbe, die bekanntlich das Beruhigungszentrum im Gehirn anspricht. Deshalb sind so viele OP-Kittel grün.
Meine liebste Information zu den japanischen Waldspaziergängen ist diese:
Ist die Natur im Wald intakt, leben dort immer noch viele Naturgeister. Das sind freundliche, kleine Wesen, die gute Laune verbreiten, und selbst viel lachen. Wo also der Wald noch gesund ist, leben Elfen, Faune, Zwerge und grüne Männchen? Wunderbar! Dann lasst uns dort spazieren gehen und ihre positive Energie mit ein bisschen Blatt-gefiltertem Sauerstoff aufsaugen.
Also, raus aus der Depression, rein in den Wald und Wichtel treffen!
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